Die gebürtige südkoreanische Sopranistin Guibee Yang schloss ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München in der Klasse von Prof. Gabriele Fuchs mit Auszeichnung ab (2006-2010) .und Meisterkurse u.a. bei Prof. Dr. h. c. mult. Edith Wiens und Prof. Helmuth Deutsch rundeten ihre Ausbildung ab.
Seit 2008 ist Guibee Yang mehrfach am Münchner -Prinzregententheater zu hören gewesen, unter anderem als Rose ( Dornröschen von Engelbert Humperdinck ) unter der Leitung von Ulf Schirmer mit dem Bayerischen Rundfunkorchester, als Fairy Queen mit der Neuen Hofkapelle München und als Titelpartie Rezia( Die Pilger von Mekka von Chr. W. Gluck) unter der Leitung von Alexander Liebreich mit Münchner Kammerorchester.
Mit letzterem Werk ging sie auch auf Tournee zu den Internationalen Gluck-Opern-Festspielen an das Staatstheater Nürnberg, an das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth im Rahmen der Fränkischen Woche und ans Theater Ingolstadt, wo sie auch als Fairy Queen reüssierte.
Im Herbst 2009 gastierte sie in der Neuinszenierung Mozarts <Il re pastore> als Aminta im Theater Augsburg. In ihrem Heimatland Südkorea sang sie Susanna in <Le nozze di Figaro> und Rosina in < Il barbiere di Siviglia> am Seoul Arts Center. Sie sang in Mozarts <Ascanio in alba> die Hauptparite der Silvia beim Musik Festival in Bad Aibling 2010.
Seit 2010 ist sie Ensemblemitglied am Theater Chemnitz und hat sich hier sehr schnell zu einer der führenden Künstlerinnen sowie zum Publikumsliebling entwickelt.
Sie trat bislang u.a. als Lucia in Lucia di lammermoor Gilda in Rigoletto, Pamina in der Zauberflöte, Gretel in Hänsel und Gretel, Zerlina in Don Giovanni, Sophie in Werther , Inès in Vasco da gama, Morgana in Alcina, Armida in Rinaldo, Norina in Don Pasquale, Sophie in Der Rosenkavalier, Waldvogel in Siegfried, Hirte in Tannhäuser, Woglinde in Das Rheingold, Die Götterdämmerung, Violet in der Uraufführung Benzin von Reznicek, Amanda in Le grand macabre, Oscar in Un ballo in Maschera, Blumenmädchen 1 in Parsifal und Soprano Partie in Carmina Burana , in Pulcinella und in Beethovens 9 Sinfonie.
Die junge Sopranistin ist 2010/11 von der Sächsischen Zeitung als <Beste Interpretin der sächsischen Opernsaison> ausgezeichnet und wurde Stipendiatin des Richard-Wagner- Verband 2012.
2013 sang sie die Inès in Mayerbeers "Vasco da gama". Die Oper wurde erstmals in originaler Form und Länge eingespielt. Als Gräfin Inès in der viel beachteten Produktion von Meyerbeers Vasco da Gama, in der sie als „ märchenhafte Ausnahmeerscheinung “ (FAZ) den „ Olymp des französischen Belcanto “ (DNN) mit „ strahlender Höhe und anrührend schwebenden Tönen “ (Deutschlandradio) sowie „porzellan- schimmernden Koloraturen“ (Welt) erreiche. Diese Oper wurde als die Wiederentdeckung des Jahres 2013 von Opernwelt gefeiert und wurde mit dem Echo-Klassik für die beste editorische Leitung des Jahres prämiert.
Gastverpflichtungen führten sie 2012 beim <Thurn und Taxis Musik Festival > als Pamina in der Zauberflöte und an der Oper Halle gastierte sie 2013 als Edilia in Händels oper <Amira> unter der Leitung von Andreas Spering und 2014 am Theater Rudolstadt (Cooperation mit dem Theater Nordhausen) als Gilda in <Rigoletto>. 2014 gab sie ihr erfolgreiches Debüt als Königin der Nacht in “Die Zauberflöte” an der Oper Leipzig.
2017 war sie in Jörg Weidmanns Oper Babylon in der Partie der “Seele” in Concertgebouw mit Netherlands Radio Philharmonic Orchester unter der Leitung von Markus Stenz zu erleben und im Sommer gastierte sie als Pamina in der Zauberflöte in Seoul Arts Center, Süd korea.
In der Spielzeit 2019/20 gabt sie ihr Debüt in Dänemark < Die Entführung aus dem Serail > als Blonde bei Den Jyske Opera, Musikkens Hus Aalborg und The Royal Danish Opera House und zum 250. Geburtstag von L.v.Beethoven seine einzige Oper <Fidelio> bei Graf-Zeppelin Haus in Friedrichshafen.
Eine rege Konzerttätigkeit führt sie in zahlreiche Städte im In- und Ausland. Sie war Gast u.a. mit Sumi Jo beim Benefizkonzert in Seoul ( organisiert von der koreanischen Regierung ), beim Salzach Festival in Salzburg, beim Barock Lust Festival in Bad Reichenhall mit dem Countertenor Valer Barna Savadus, Opernfestival in Gut Immling 2010 und beim Open Air Konzert am Gendarmenmarkt in Berlin 2014 unter der Leitung von Anthony Hermus.
Als CD erschienen sind u. a. von 4 CPO Label unter der Leitung von Frank Beermann G.Meyerbeers Oper <Vasco de gama> Inès, R. Straußs Oper <Die schweigsame Frau> Isotta, E.N.Rezniceks Oper <Benzin> Violet und 2008 E.Humperdincks Oper <Dornröschen> unter der Leitung von Ulf Schirmer sowie die Kinderoper <Paulas Reisen> von Frank Kanesky mit dem Bayerischen Rundfunk Orchester unter der Leitung von Mark Mast von BR Klassik.
Sie ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. In Deutschland wurde sie zunächst in Hamburg sowie beim Gesangswettbewerb Bergheimer Sängerpreis ausgezeichnet. Letzterer mündete in ein Abschlusskonzert mit dem WDR Rundfunkorchester Köln.
Beim 15. Internationalen Gesangswettbewerb Ferruccio Tagliavini erhielt sie als beste Mozart-Sängerin den Karl-Böhm-Preis.
Weiters gewann sie Preise bei den internationalen Wettbewerben Gian Paolo Cresci und Maria Caniglia in Italien und Rotary Opera Wettbewerb in Lisbon und den Publikumspreis beim zweiten Lions Gesangswettbewerb Gut Immling und den Stenhammerpreis beim internationalen Stenhammar Gesangswettbewerb 2014 , Schweden.
In der Spielzeit 2020/21 gibt sie ihr Debüt < Die heimliche Ehe> von D.Cimarosa als Lisbeth bei Kammeroper München und Armida < Rinaldo : Garten der Lüste > , Elida de Coty <Rufen Sie Hrn.Plim> von M.Spolianskly bei Main Franken Theater Würzburg. und weiter die Wiederaufnahme alle Produktionen <Der Ring des Nibelungen > und die fliegende Prinzessin in der Neuinszinierung <Der Schuhu und die fliegende Prinzessin> am Theater Chemnitz.
Seit 2008 ist Guibee Yang mehrfach am Münchner -Prinzregententheater zu hören gewesen, unter anderem als Rose ( Dornröschen von Engelbert Humperdinck ) unter der Leitung von Ulf Schirmer mit dem Bayerischen Rundfunkorchester, als Fairy Queen mit der Neuen Hofkapelle München und als Titelpartie Rezia( Die Pilger von Mekka von Chr. W. Gluck) unter der Leitung von Alexander Liebreich mit Münchner Kammerorchester.
Mit letzterem Werk ging sie auch auf Tournee zu den Internationalen Gluck-Opern-Festspielen an das Staatstheater Nürnberg, an das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth im Rahmen der Fränkischen Woche und ans Theater Ingolstadt, wo sie auch als Fairy Queen reüssierte.
Im Herbst 2009 gastierte sie in der Neuinszenierung Mozarts <Il re pastore> als Aminta im Theater Augsburg. In ihrem Heimatland Südkorea sang sie Susanna in <Le nozze di Figaro> und Rosina in < Il barbiere di Siviglia> am Seoul Arts Center. Sie sang in Mozarts <Ascanio in alba> die Hauptparite der Silvia beim Musik Festival in Bad Aibling 2010.
Seit 2010 ist sie Ensemblemitglied am Theater Chemnitz und hat sich hier sehr schnell zu einer der führenden Künstlerinnen sowie zum Publikumsliebling entwickelt.
Sie trat bislang u.a. als Lucia in Lucia di lammermoor Gilda in Rigoletto, Pamina in der Zauberflöte, Gretel in Hänsel und Gretel, Zerlina in Don Giovanni, Sophie in Werther , Inès in Vasco da gama, Morgana in Alcina, Armida in Rinaldo, Norina in Don Pasquale, Sophie in Der Rosenkavalier, Waldvogel in Siegfried, Hirte in Tannhäuser, Woglinde in Das Rheingold, Die Götterdämmerung, Violet in der Uraufführung Benzin von Reznicek, Amanda in Le grand macabre, Oscar in Un ballo in Maschera, Blumenmädchen 1 in Parsifal und Soprano Partie in Carmina Burana , in Pulcinella und in Beethovens 9 Sinfonie.
Die junge Sopranistin ist 2010/11 von der Sächsischen Zeitung als <Beste Interpretin der sächsischen Opernsaison> ausgezeichnet und wurde Stipendiatin des Richard-Wagner- Verband 2012.
2013 sang sie die Inès in Mayerbeers "Vasco da gama". Die Oper wurde erstmals in originaler Form und Länge eingespielt. Als Gräfin Inès in der viel beachteten Produktion von Meyerbeers Vasco da Gama, in der sie als „ märchenhafte Ausnahmeerscheinung “ (FAZ) den „ Olymp des französischen Belcanto “ (DNN) mit „ strahlender Höhe und anrührend schwebenden Tönen “ (Deutschlandradio) sowie „porzellan- schimmernden Koloraturen“ (Welt) erreiche. Diese Oper wurde als die Wiederentdeckung des Jahres 2013 von Opernwelt gefeiert und wurde mit dem Echo-Klassik für die beste editorische Leitung des Jahres prämiert.
Gastverpflichtungen führten sie 2012 beim <Thurn und Taxis Musik Festival > als Pamina in der Zauberflöte und an der Oper Halle gastierte sie 2013 als Edilia in Händels oper <Amira> unter der Leitung von Andreas Spering und 2014 am Theater Rudolstadt (Cooperation mit dem Theater Nordhausen) als Gilda in <Rigoletto>. 2014 gab sie ihr erfolgreiches Debüt als Königin der Nacht in “Die Zauberflöte” an der Oper Leipzig.
2017 war sie in Jörg Weidmanns Oper Babylon in der Partie der “Seele” in Concertgebouw mit Netherlands Radio Philharmonic Orchester unter der Leitung von Markus Stenz zu erleben und im Sommer gastierte sie als Pamina in der Zauberflöte in Seoul Arts Center, Süd korea.
In der Spielzeit 2019/20 gabt sie ihr Debüt in Dänemark < Die Entführung aus dem Serail > als Blonde bei Den Jyske Opera, Musikkens Hus Aalborg und The Royal Danish Opera House und zum 250. Geburtstag von L.v.Beethoven seine einzige Oper <Fidelio> bei Graf-Zeppelin Haus in Friedrichshafen.
Eine rege Konzerttätigkeit führt sie in zahlreiche Städte im In- und Ausland. Sie war Gast u.a. mit Sumi Jo beim Benefizkonzert in Seoul ( organisiert von der koreanischen Regierung ), beim Salzach Festival in Salzburg, beim Barock Lust Festival in Bad Reichenhall mit dem Countertenor Valer Barna Savadus, Opernfestival in Gut Immling 2010 und beim Open Air Konzert am Gendarmenmarkt in Berlin 2014 unter der Leitung von Anthony Hermus.
Als CD erschienen sind u. a. von 4 CPO Label unter der Leitung von Frank Beermann G.Meyerbeers Oper <Vasco de gama> Inès, R. Straußs Oper <Die schweigsame Frau> Isotta, E.N.Rezniceks Oper <Benzin> Violet und 2008 E.Humperdincks Oper <Dornröschen> unter der Leitung von Ulf Schirmer sowie die Kinderoper <Paulas Reisen> von Frank Kanesky mit dem Bayerischen Rundfunk Orchester unter der Leitung von Mark Mast von BR Klassik.
Sie ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. In Deutschland wurde sie zunächst in Hamburg sowie beim Gesangswettbewerb Bergheimer Sängerpreis ausgezeichnet. Letzterer mündete in ein Abschlusskonzert mit dem WDR Rundfunkorchester Köln.
Beim 15. Internationalen Gesangswettbewerb Ferruccio Tagliavini erhielt sie als beste Mozart-Sängerin den Karl-Böhm-Preis.
Weiters gewann sie Preise bei den internationalen Wettbewerben Gian Paolo Cresci und Maria Caniglia in Italien und Rotary Opera Wettbewerb in Lisbon und den Publikumspreis beim zweiten Lions Gesangswettbewerb Gut Immling und den Stenhammerpreis beim internationalen Stenhammar Gesangswettbewerb 2014 , Schweden.
In der Spielzeit 2020/21 gibt sie ihr Debüt < Die heimliche Ehe> von D.Cimarosa als Lisbeth bei Kammeroper München und Armida < Rinaldo : Garten der Lüste > , Elida de Coty <Rufen Sie Hrn.Plim> von M.Spolianskly bei Main Franken Theater Würzburg. und weiter die Wiederaufnahme alle Produktionen <Der Ring des Nibelungen > und die fliegende Prinzessin in der Neuinszinierung <Der Schuhu und die fliegende Prinzessin> am Theater Chemnitz.